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Anastasia – Die sibirische Zeder

69_0Die letzte Tage waren echt interessant für mich. Da kam eine junge Frau in die Praxis und wollte einmal die FacialHarmony Balance kennenlernen. Das Gespräch vorher war spannend. Sie erzählte mir was sie alles in ihrem jungen Leben schon erlebt und erfahren hat. Und wir sprachen auch über verschiedene Bücher, die wir gelesen haben. In diesem Zusammenhang kamen wir auf „Anastasia“ zu sprechen. Ich hatte vorher schon ab und an was von dieser Frau gehört, aber irgendwie auch immer wieder vergessen. Nun lief mir das, in Form einer jungen Frau, wieder über den Weg und ich folgte den „Erkenntnissen von Celestine“ und suchte im Netzt danach. Verblüffend stellte ich fest, daß die ersten 6 Bücher kostenlos als PDF zu lesen sind (hier klicken).

Gleich zu Beginn der ersten Buches ging es um die sibirische Zeder, ein faszinierender Baum der etwa 500 Jahre alt wird. In einer romanform geschriebene Bücher, die noch einen weiteren Hintergrund haben, sind schon mal nicht schecht. Die „Alten“ aus einem kleinen Dorf am Fluss Ob, irgendwo zwischen Nowosibirsk und Salehard, erzählten dann von diesem Baum und was so mit ihm zusammenhängt. Dieser kurze Teil ließ mich schon aufhorchen und ich begann mich mal zu informieren, was es mit der Zeder auf sich hat.

Hier nun eine der besten Erklärungen, die ich gefunden habe:

Ein Kirlian-Foto einer sibirischen Zeder (Zirbelkiefer)
Ein Kirlian-Foto einer sibirischen Zeder (Zirbelkiefer)

„Die Zeder – einer der schönsten und ehrwürdigsten Bäume unter anderem in Sibirien. Seine Geschichte ist eng verknüpft mit der materiellen und geistigen Kultur der hinter dem Ural siedelnden Völker. So ist in den Erzählungen der Evenken die sibirische Zeder eine Quelle von Kraft, Schönheit und Großzügigkeit. In den Legenden und Märchen der Nanai am Amurfluss ziehen in die Zeder nur gute Geister ein, weil sie „von allen Bäumen der freigiebigste“ ist. Die Uralkosaken nannten die sibirische Zirbelkiefer (das ist die wissenschaftliche Bezeichnung, pinus sibirica)

„sibirischer Riese“, „heiliger Baum“.

Für die Bewohner von Gornaja Sorija stellt die sibirische Zeder einen „KuhBaum“ oder „Mutter-Baum“ dar, weil er sehr große Nährfähigkeiten besitzt.Für viele Menschen ist und bleibt dieser Baum bis heute der König der Taiga, ein Wunderbaum, der Riese und Patriarch der nördlichen Wälder. Zweifellos ist die sibirische Zeder der nationale Stolz und ein Reichtum Russlands.

Die Zeder ist Ernährer, und ebenso Arzt und Heiler. Die Bewohner des Urals, Sibiriens und des Europäischen Nordens wussten schon seit Urzeiten von den heilenden Eigenschaften der Zeder und verwendeten diese Kräfte für das Heilen etlicher Krankheiten…

Aus dem Reisig bereiteten sie ein Vitamingetränk zu, mit dem Harz (die russische Volksbezeichnung ist „zivica“) heilte man Wunden und Geschwüre. Aus den Zedernnüssen gewann man schon in alten Zeiten das wertvolle Zedernöl, welches außer seinem Nährwert auch eine ganze Reihe heilender Eigenschaften besitzt. Die aus den Zedernnüssen hergestellte „Fastenmilch“ verwendete man bei der Heilung von Lungentuberkulose, Nierenerkrankungen und neuropathischen Störungen. Im Gegensatz zu Reisenden und Bewohnern des westlichen Russlands kannte man nirgendwo in Sibirien den Skorbut.

Das größte Interesse an den Zedern kam gegen Ende des 20. Jahrhunderts auf – in den für die Menschen anstrengenden Zeiten ständiger Anspannung, ökologischer Probleme und des Kampfs gegen Krankheiten.zedernwald

Auf der Welt wachsen rund 600 Arten von Nadelbäumen. Die größte und wichtigste ist die Familie der Kiefernartigen: Kiefern, Fichten, Tannen, Lärchen, Hemlocktannen. In die Familie der Kiefernartigen gehört auch die sibirische Zeder; die Botaniker nennen sie „sibirische Zirbelkiefer“. Der immergrüne Baum erreicht eine Höhe von 35-40 Metern, der Stammumfang erlangt bei einzelnen Bäumen bis zu 1,5-2,5 Metern. Der Stamm der sibirischen Zeder ist aufrecht, gerade.

Die Zedernnüsse sind Samen, und nicht Früchte wie bei bedecktsamigen Pflanzen. Zur endgültigen Reife der Nüsse im Zapfen kommt es erst 26 Monate nachdem die zarte Knospe am Ende eines Triebes entstanden ist. Eine wirklich reiche industriell verwertbare Samenernte beginnen die Zedernwälder der Taiga bei ungefähr 160- bis 250 Jahre alten Bäumen zu bringen.

Bereits vor einigen Jahrtausenden wertschätzten die Völker des Altertums (besonders die Ägypter, die Phönizier und die Araber) die Eigenschaften des Zederngehölzes, welches sie „das ewige“ nannten. Selbst die Bibel enthält nicht wenige Erwähnungen, in denen dieser königliche Baum als Symbol der Treue zum christlichen Glauben dargestellt wird. Libanonzedern wurden schon in der alttestamentarischen Zeit für eine Quelle des Wohlstands gehalten, ihr Holz wurde auch beim Bau von Booten und des Salomonischen Tempels in Jerusalem verwendet

Nach Beendigung des Bauwerks wurde der Tempel mit Zedernbrettern so verkleidet, dass „alles mit Zedern bedeckt war, kein Stein war mehr zu sehen“. Ebenso der Opferaltar war aus Zedernholz gefertigt, das mit Gold verblendet war.

Druiden – die Magier der alten Kelten – hatten vollendete Kenntnisse über die Natur der Bäume und ihre Verbindung mit dem Menschen und dem Kosmos. Sie verglichen die Schicksale der Menschen unmittelbar mit dem Leben und den Eigenschaften dieses oder jenes (bestimmten) Baums. Die Druiden verwendeten ihr Wissen über die bioenergetischen Eigenschaften der Bäume sehr häufig in der Heilpraxis. Zweifellos sind Bäume ganz urwüchsige Energiereservoirs.

Als Produkt der Photosynthese in den grünen Teilen von Pflanzen entstehen energiereiche Kohlenhydrate und es wird Sauerstoff freigesetzt. Aber der Prozess der Photosynthese ist nicht möglich ohne die Sonnenenergie. Die Pflanzen nehmen kosmische Energie auf, wandeln sie um und erhalten somit das Leben auf der Erde. Die Heilkräfte von Bäumen sind eine Verkettung von Energieumwandlungen sowie Speicherungen.

In der Menge der heilkräftigen Bäume ist die Zeder der bedeutendste. Davon wird auch in der Bibel berichtet. Unter allen aufgeführten Pflanzen kommt allein die Zeder als heilkräftiger und reinigender Baum (auch bei Lepra) mehrmals vor.

Was ist das für eine Energie, woher nimmt die Zeder sie und wozu oder für wen ist diese Energie bestimmt? Die Zeder ist langlebig, sie erreicht ein Alter von bis zu 550 Jahren; manche in einer Gruppe lebenden Bäume werden bis zu 800 Jahren alt. Ihre gesamte Lebenszeit hindurch fängt sie in ihren Millionen von Nadeln aus dem kosmischen Raum die Energiestrahlen ein, die von Menschen generiert werden.

Eine gute Erklärung zum Familienlandsitz nach Anastasia:

Der Mensch sondert im Zustand der Liebe lichte Energie ab, die in den Kosmos abfließt. Diese Energie ist eine schöpferische Energie; eine Energie, die fähig ist, eine neue Welt zu schaffen, eine Energie, deren Übertragungsgeschwindigkeit im Universum von keinem technischen Gerät zu erlangen ist.

Dieser Energie genügt zum Erreichen anderer Planeten, zum Abprallen und zur Rückkehr in einem einzigem Augenblick. Auch die Sonne reflektiert mit der Aussendung ihrer Energie die hellen Strahlen der menschlichen Energie, das aber nur in einem bestimmten Spektrum. Zur Erde zurück kehrt nur die durch die Kraft Gottes gesegnete Energie.

Tag und Nacht übernimmt nun die Zeder als ein Kondensator der kosmischen Energie mit ihren Nadeln die Strahlen der menschenerzeugten Lichtenergie, und im Falle eines niedrigen Pegels der Energie im Weltall oder der Energie allen Lebens auf der Erde füllt der Baum die angereicherte erforderliche Energie selbst auf. Diese Energie hat die Fähigkeit, Körper und Seele zu heilen – das behauptet die Volksmedizin, und die heutige Medizin bestätigt es.

Die Volksmedizin war in alten Zeiten die einzige praktisch zugängliche Möglichkeit der Heilung für den Großteil der Bevölkerung. Ihr wenden sich heutzutage immer mehr Menschen zu, unter anderem auch diejenigen, welche Chemotherapie oder die Behandlung mittels synthetischer Präparate ablehnen.

Es ist allen bekannt, dass pflanzliche Substanzen fähig sind, dem menschlichen Organismus Gesundheit und Funktionsintegrität zurückzugeben. Diese Stoffe wirken spezifisch auf die Zelle ein und harmonisieren gleichzeitig alle im Organismus ablaufenden Prozesse, und zwar sowohl auf ganzheitlicher (physiologischer) als auch auf zellbasierender Ebene.
Die größte Heilkraft weisen die sibirischen Zedern auf, wobei die Intensität der Heilkräfte von Bäumen nach Meinung autoritativer Forscher mit der Annäherung zur nördlichen Vegetationszone zunimmt. Weil sie unter extremen Bedingungen lebt, produziert und hütet die mächtige und vollkommene sibirische Zeder in sich jahrhundertelang eine große Menge biogener Stimulatoren, welche das Immunsystem stärken und zerstörend auf die Urheber verschiedener Krankheiten wirken. Die Spektralanalyse zeigt, dass dieses Holz eine riesige Menge biologisch aktiver Stoffe, Mikro- und Makroelemente herstellt.“

Text von www.heiltheke.de

Wer mehr von den Geheimnissen der Zeder oder die von „Anastasia“ wissen möchte, der sollte unbedingt die Bücher lesen!!

Dir eine schöne Zeit!!

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